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Florians bezaubernde Schwester Steffi hat uns eine Playlist passend zur aktuellen Jahreszeit und Gemengelage zusammengestellt.


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Die Playlist enthält 19 tolle Songs aus dem Bermudadreiecksgenre zwischen Indie, Electronica und Singer Songwriter Sound - von fröhlich tanzbar bis nachdenklich melancholisch. Von bekannt, aber noch nicht oft genug gehört bis unentdeckt, aber unbedingt hörenswert. Der Titel ist Programm; Warum? Der Sommer ist zu Ende und vor uns steht die dunkle Jahreszeit. Dieses Jahr aus bekannten Gründen besonders herausfordernd - umso wichtiger ist Musik. Voilà!


https://open.spotify.com/playlist/6KVOFpmFQQxtkrgnRyQKqw?si=vcddhkBuRoufMA4nnEl2Hg






Ich bin eigentlich kein Klassik-Fan, kenne mich auch nicht aus. Vielleicht fehlt mir auch der Ohrensessel und ein 3000€ Kopfhörer. Trotzdem bin ich in den letzten Monaten immer wieder vereinzelt auf grandiose beinahe-Klassik-Tracks aufmerksam geworden, deren Hauptinstrument das gute alte Klavier ist.



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Somit startete die akribische Kuration einer entspannten Playlist mit Piano-Präsenz. Bei der Songauswahl habe ich darauf geachtet, dass diese weder nerven noch nach zweimal Hören langweilig werden. Ich behaupte daher, dass diese Playlist Türen öffnen kann, um tiefer in klassische Gefilde vorzustoßen ohne direkt dabei Altherren-Mundgeruch zu bekommen. Dafür sorgt auch die Integration elektronisch fundierter Künstler wie Nils Frahm, Four Tet oder Christian Löffler.


Die Playlist ist zu jedem Zeitpunkt eine Geheimwaffe, hörbar insbesondere beim zu Hause Rumhängen, einem Herbstspaziergang, Einschlafen und Aufwachen. Viel Spaß!


Link zur Spotify Playlist: KLICK




Es ist Samstag Nacht und niemand geht hin. Kein Club, kein Open Air und damit auch kein Nachtleben. Wir haben das Beste aus der Situation gemacht, eine Flasche Champagner geöffnet und uns gegenseitig unsere aktuellen Favoriten in Sachen Downtempo, Trip Hop und deepen House vorgespielt.



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Und damit ihr auch was davon habt - voila - gleich sauber zusammen gemixt und als Spotify Playlist online gestellt. Wir empfehlen euch diesmal allerdings eher den Mix via Mixcloud zu hören - das Ganze ist nämlich auf maximal 110 bpm runter gepitcht und damit besonders entspannt geworden.

Bei Spotify gilt wie immer - kein Shuffle Modus. Die Reihenfolge der Tracks ist nämlich nicht zufällig, sondern macht richtig viel Sinn.


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